Bücher für Babys mit Down-Syndrom bzw. ihre
Eltern:
Kurzbeschreibung
Seit seinem Unfall in einem stillgelegten Schwimmbecken ist der kleine Junge Tim
stark behindert. Weder Ärzte noch Therapien können ihm helfen. Als seine
Mutter, die Autorin Kirsten Kuhnert, von den Erfolgen der Delfin-Therapie hört,
reist sie mit ihm nach Florida. Dort bekommt Tim neuen Lebensmut, er beginnt auf
seine Umgebung zu reagieren und sogar zu lachen. Ermutigt von diesen
Fortschritten gründete Tims Mutter den gemeinnützigen Verein "dolphin aid".
In ihrem Buch erzählt sie die Geschichte ihres Sohnes und seiner schwimmenden
Freunde, den Delfinen. Ein Bericht, der Hoffnung weckt und Mut macht.
Persönlich Meinung
Kann ich leider noch nicht abgeben. Ich habe das lesen noch nicht
geschafft. Da ich das Buch aber schonmehrfach verliehen habe. Kann ich sagen,
das die einstimmige Meinung war, das Buch ist super schön. Das Buch hat auch
bei Amazon eine wahnsinnig gute Leserrezension bekommen
Ein
wunderbares Kind Wie Adam mein Leben verändert hat
Kurzbeschreibung
Sie haben ein süßes Kind, prestigeträchtige Promotionsstellen an der
Eliteuniversität Harvard, hervorragende akademische Zukunftsperspektiven: Alles
läuft nach Plan für Martha und John. Doch dann wird Martha erneut schwanger -
mit einem behinderten Kind. Zum Entsetzen der Umwelt denkt sie gar nicht an
Abtreibung und stellt sich der Aufgabe - mit umwerfendem Humor,
mitreißender Energie und unglaublicher Willenskraft. Und ihr erschließt sich
eine neue Welt voller Liebe und Wunder....
Persönlich Meinung
Kann ich leider noch nicht abgeben. Ich habe das lesen noch nicht
geschafft. Da ich das Buch aber schonmehrfach verliehen habe. Kann ich sagen,
das die einstimmige Meinung war, das Buch ist super schön.
Babys
mit Down-Syndrom
Kurzbeschreibung
... dieses Buch sollte unbedingt im Bücherschrank aller Eltern zu
finden sein - es ist im wahrsten Sinne des Wortes erste Wahl!
Persönlich Meinung
Ich persönlich habe immer nur Abschnitte bis jetzt gelesen. Ich habe
mir am Anfang genug Sorgen gemacht. Dann kam eine Phase wo ich nur genossen
habe. Das meine beiden Mädchen da sind. Dann habe ich mich stark genug
gefühlt, mal wieder was zu lesen. Wenn ich mir dann wieder zu viele Sorgen
machen höre ich erst mal wieder auf. ich weiß, dass das bestimmt nicht richtig
ist, aber so kann ich es am besten verarbeiten. Ich habe aber immer so viel Wissen
um Lisa die best möglich Förderung zu geben.
Stand:16.08.02